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Numerologie & Intuitives Tarot

 5. Was ich unter „gutem“ und „schlechtem“ Verhalten eines Menschen verstehe

In diesem Zusammenhang möchte ich meine Verwendung der Ausdrücke „gut“ und „schlecht“ kurz definieren, um Irrtümern und Missdeutungen vorzubeugen.

Gut ist das Verhalten eines Menschen dann, wenn es förderlich für ihn ist und der Menschheit (den Menschen in seinem sozialen Umfeld) nicht Schaden zufügt. Ein glücklicher Umstand ist es, wenn das, was mir gut tut, auch noch anderen zu Gute kommt.

Schlecht ist das Verhalten eines Menschen dann, wenn er etwas tut, was ihm selbst in seinem Dasein oder seiner Entwicklung schadet, auch wenn es anderen gut tut. Schlecht ist, wenn er etwas tut, was zwar ihm gut tut, aber anderen Schaden zufügt. Besonders schlecht ist, wenn ein Mensch sich selbst und anderen Schaden zufügt.
So zum Beispiel kann das Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit nicht bedeuten, dass man einem Menschen rät, seiner Sucht nach Alkohol oder Drogen „freien“ Lauf zu lassen, da das Nachgeben dieser Sucht unumstritten der Entwicklung und dem gesundheitlichen Wohlbefinden lebensbedrohenden Schaden zufügt und außerdem auch die Lebensqualität der Mitmenschen(Familienangehörige, Mitarbeiter) schwer beeinträchtigt.

Unterm Strich kann man sich da vielleicht auch ganz einfach an das Sprichwort halten:
„Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem andern zu“


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