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Ich erinnere mich gerne
(ein stiller Prosatext) Ich erinnere mich gerne an seinen tiefen, in sich selbst gekehrten Blick, diese warme, langsame Stimme und diese lange Stille zwischen seinen Gedanken. Ich erinnere mich gerne an die Wärme, die ihn umgab und mich geduldig berührte. Ich erinnere mich gerne an die vorsichtige Aufmerksamkeit, die er nach und nach auf mich richtete, an seinen ersten unvollendeten Satz, weil ihm die Worte fehlten, und an diesen ersten Augenblick, in dem die Zeit still zu stehen schien. Ich erinnere mich gerne an meine zerbrechliche Willenlosigkeit, die sich in einer ersten sanften Umarmung auflöste und mir die Kraft zu lieben gab. |
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